Aufbruch. Theaterfestival
Cassiopeia Bühne. Blick aufs Wesentliche
Bergisch Gladbacher Str. 499 - 501 • 51067 Köln • Tel: (0221) 9 37 87 89
Das Programm vom 24. Oktober bis zum 7. November 2014
Aufbuch.Theater.Fest vom 24. Oktober bis zum 7. November 2014
Theaterfestival für Figurentheater und Autorentheater. Thema 2014: Gib mir deine Hand - Infos hier: www.aufbruch-theater.de

Aufbruch.Theater.Festival: Termine und Inszenierungen

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TerminübersichtKlick für großes Bild

> Freitag, 24. Oktober 2014, 19:00 Uhr Für Familien - Tischfigurenspiel, offene Spielweise
Aufbruch.Theater.Festival
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Produktion: Figurentheater Künster aus Mayen (Rheinland-Pfalz)
Dauer: 100 Min., keine Pause
Für Erwachsene
- Zutritt ab 14 Jahren
Regie: Dietmar
Spiel: Manfred Künster

Tischfigurenspiel, offene Spielweise
Eine Inszenierung auf Grundlage des Dramas von Johann Wolfgang Goethe.

Kommissar Leverkühn versucht den Mord an drei Menschen aufzuklären. In seinem Büro treffen sich alle Beteiligten.
Dr. Heinrich Faust strebt nach mehr. Die Wissenschaft kann ihm nichts mehr bieten, er hat alles studiert. Leider auch Theologie. Dann hat er sich für die Magie entschieden. Er hat die Freiheit entdeckt mit all ihrer Schwierigkeit und Verantwortung. Er ist auf der Suche nach dem Göttlichen. Doch zu welchen Preis? Drei Tote bleiben zurück und sein geliebtes Gretchen. Die alte Geschichte des Dr. Faust spiegelt die heutige Menschheitssituation wider: Mit dem Kopf alles erreichen wollen, den Geist, das Herz vergessen - und über Leichen gehen.
Eintrittskarte inkl. Fahrtausweis kaufen
Telefonische Kartenbestellung ohne Fahrtausweis unter 0221 9 37 87 87
> Samstag, 25. Oktober 2014, 16:00 Uhr Für Familien - Tischfigurenspiel, offene Spielweise
Klick für großes Bild Produktion: Figurentheater Künster aus Mayen (Rheinland-Pfalz)
Dauer: 45 Min., keine Pause
Für Familien & Kinder ab 3 Jahren
- Emfpohlen von 7 - 9 Jahren
Spiel: Manfred Künster Mitarbeit: Heiner Wahl

Tischfigurenspiel, offene Spielweise
Eine Inszenierung nach den Brüdern Grimm.
Gespielt mit liebenswürdig-skurrilen und comic-haften Tischfiguren. Mit einem Spieler/Erzähler und anderen Kleinigkeiten. Alles in und an zwei bis drei Koffern.

Der Esel – zu faul?Der Hund – zu empfindlich? Die Katze – zu alt?Der Hahn – schmeckt? Die Tiere wollen nicht zum Schlachter, in den See oder in den Kochtopf! Sie flüchten, hauen ab. Erst ist jedes Tier alleine, doch dann finden sie zusammen. Sie werden Freunde, und gemeinsam sind sie stark, schlau und mutig.
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> Sonntag, 26. Oktober 2014, 15:00 Uhr Für Familien - Großfiguren, offene Spielweise
{short description of image}Klick für großes Bild Produktion: Cassiopeia Theater aus Köln
Dauer: 60 Min., keine Pause
Für Familien / Kinder ab 5 Jahren
Empfohlen von 5-12 Jahren
Regie: Udo Mierke
Spiel: Claudia Hann
Text: C. Hann .- Dramaturgie & Licht: U. Mierke - Musik: C. Hann -Tonstudio Wolfgang Feder -N. Jorzik Kontrabass - K. Jovi Querflöten, Bassklarinette, Saxophon - R. Metz E-Gitarre, Akust. Gitarre - C. Hann Klavier - Figurenbau: C. Hann - Kostüm: A. Toth - Assistenz: W. Heinemann - Und viele Andere.

Großfigurenspiel, offene Spielweise
Eine musikalische Geschichte von Claudia Hann inspiriert von William Shakespeare
Max ist zum Sommerfest eingeladen. Doch bevor er und die Birkenelfe Mimi zusammen feiern können, hat der wütende Faun alle Vorbereitungen der Elfen zunichte gemacht. Die Elfenkönigin schickt die Kinder auf die gefährliche Wanderung zur Sonnenfee. Bei der Reise soll das Lachmännchen helfen. Doch dem verdreht das Sirenchen gehörig den Kopf.

„Eine … Handlung, die doch zutiefst menschliche Fragen transportiert.“ Wochenende Mülheim Mit Max, dem Menschenjungen und Mimi der jungen Birkenelfe, hat Autorin Claudia Hann „ein Erfolgsduo geschaffen, das mit dem neuen Stück „Max und Mimi. Traum einer Sommernacht“ bereits das dritte Abenteuer erlebt. … Seinen atmosphärischen Zusammenhalt gewinnt die Produktion durch die feine musikalische Komposition, in der Claudia Hann mit Klavier, Saxophon, Klarinette und Kontrabass arbeitet. Ein Besuch der Cassiopeia Theaters bleibt immer eine ungewöhnliche Theatererfahrung.“ Kölnische Rundschau
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Telefonische Kartenbestellung ohne Fahrtausweis unter 0221 9 37 87 87

> Montag, 27. Oktober 2011, 11:00 Uhr Für Familien - Tischfiguren, offene Spielweise
{short description of image}Klick für großes Bild Produktion: Gundulas Puppentheater aus Bergisch Gladbach
Dauer: 45 Min., keine Pause
Für Familien / Kinder ab 4 Jahren
Empfohlen von 4-8 Jahren
Regie: Heide Hamann (ehemals Puppenpavillon Bensberg)
Spiel: Gundula Mehlfeld
Puppen und Bühnenbild: Nanda Christiane Tillmann - Musik: Gerd Mehlfeld.

Tischfigurenspiel, offene Spielweise
Däumelinchen
Inszenierung nach Hans Christian Andersen.
Wenn man nur so groß ist wie ein Daumen, ist es nicht so einfach, einen Ort zu finden, an dem man leben und glücklich sein kann.

Beinahe wäre das zarte, kleine Däumelinchen mit dem Kröterich verheiratet worden – gut, dass der Maikäfer als Retter vorbeikommt. Doch auch bei ihm kann Däumelinchen nicht bleiben. Die tüchtige Feldmaus glaubt genau zu wissen, was für das Mädchen gut ist. Aber Däumelinchen fliegt auf dem Rücken eines Vogels auf und davon. Wird die wundersame Reise ein glückliches Ende haben?
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> Dienstag, 28. Oktober 2014, 11:00 Uhr Für Familien - Großfiguren, offene Spielweise
{short description of image}Klick für großes Bild Produktion: Cassiopeia Theater aus Köln
Dauer: 60 Min., keine Pause
Für Familien / Kinder ab 5 Jahren
Empfohlen von 5-12 Jahren
Regie: Udo Mierke
Spiel: Claudia Hann
Text: C. Hann .- Dramaturgie & Licht: U. Mierke - Musik: C. Hann -Tonstudio Wolfgang Feder -N. Jorzik Kontrabass - K. Jovi Querflöten, Bassklarinette, Saxophon - R. Metz E-Gitarre, Akust. Gitarre - C. Hann Klavier - Figurenbau: C. Hann - Kostüm: A. Toth - Assistenz: W. Heinemann - Und viele Andere.

Großfigurenspiel, offene Spielweise
Eine musikalische Geschichte von Claudia Hann inspiriert von William Shakespeare
Max ist zum Sommerfest eingeladen. Doch bevor er und die Birkenelfe Mimi zusammen feiern können, hat der wütende Faun alle Vorbereitungen der Elfen zunichte gemacht. Die Elfenkönigin schickt die Kinder auf die gefährliche Wanderung zur Sonnenfee. Bei der Reise soll das Lachmännchen helfen. Doch dem verdreht das Sirenchen gehörig den Kopf.

„Eine … Handlung, die doch zutiefst menschliche Fragen transportiert.“ Wochenende Mülheim Mit Max, dem Menschenjungen und Mimi der jungen Birkenelfe, hat Autorin Claudia Hann „ein Erfolgsduo geschaffen, das mit dem neuen Stück „Max und Mimi. Traum einer Sommernacht“ bereits das dritte Abenteuer erlebt. … Seinen atmosphärischen Zusammenhalt gewinnt die Produktion durch die feine musikalische Komposition, in der Claudia Hann mit Klavier, Saxophon, Klarinette und Kontrabass arbeitet. Ein Besuch der Cassiopeia Theaters bleibt immer eine ungewöhnliche Theatererfahrung.“ Kölnische Rundschau
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> Mittwoch, 29. Oktober 2014, 19:00 Uhr Für Erwachsene - Papiertheater, live gesungen
{short description of image}Klick für großes Bild Produktion: Burgtheater - Papiertheater aus Köln
Dauer: 75 Min., keine Pause
Für Erwachsene

Spiel & Gesang: Peter Schauerte-Lüke, Ulrike Jöris-Pitschmann
Musik: Wolfgang Amadeus Mozart - Libretto: Johann Gottlieb Stephanie (UA 1782) - Text & Dramaturgie: P. Schauerte-Lüke
Papiertheater, Live-Gesang
Eintführung aus dem Serail
Das Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart
bearbeitet für das Papiertheater von P. Schauerte-Lüke, gibt durch die Straffung der Handlung und eine Auswahl der Musik auch ungeduldigen Zuschauern und Neuopernfreunden im jugendlichen Alter die Möglichkeit, sich der Oper zu nähern. Aber auch Liebhaber des Singspieles werden ihre Freude daran haben. Mit Papier gespielt und live gesungen.

Der junge spanische Edelmann Belmonto sucht seine in die Türkei verschleppte Braut Constanze. Denn die wurde geraubt, nebst dem Personal. Die Braut sitzt jetzt in einem Harem. Das ist schlecht, denn vor dem Harem steht Osmin, ein ausgefuchster Aufpasser, an dem sich schon Pedrillo (männliches Personal des Edelmannes) die Zähne ausbeißt. Osmin hingegen beißt sich die Zähne aus an Blondchen (weibliches Personal der Braut), obwohl er lieber hineinbeißen würde ins Blondchen, denn die ist zum Anbeißen und singt auch schön. Aber nun wird erst einmal entführt. Die Damen nämlich aus dem Harem. Wenn das mal gut geht?
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> Donnerstag, 30. Oktober 2014, 11:00 Uhr Für Familien / Kinder - Großpuppenspiel
{short description of image}Klick für großes Bild Produktion: Lille Kartofler Figurentheater aus Langenfeld
Dauer: 50 Min., keine Pause
Für Famlien / Kinder ab 4 Jahren
- Empfohlen von 4 bis 11 Jahren
Autor & Regie: Helmut Pogerth (Ltg. Theater Stadelhofen, Zürich)
Spiel: Matthias Kuchta
Puppen: Mechtild Nienaber - Requisite: M. Nienaber, M Kuchta
Großfigurenspiel - Köln-Premiere
Rotkäppchen
Das Märchen der Brüder Grimm
Mit einem Minimum an Dekor, dafür mit lebensgroßen Textilfiguren spielt und erzählt Matthias Kuchta das Märchen vom Rotkäppchen. Dabei setzt er ganz eigene Akzente. Die Figuren sind liebevoll karikierte Persönlichkeiten, die wir mit ihren Schwächen und Eigenschaften alle aus dem Schatz des eigenen Erlebens wiedererkennen. Der Spannungsbogen wird langsam entwickelt, ohne das Kinderpublikum zu überfordern. Lustige und spannende Elemente wechseln einander ab..

Es wirken mit: Eine energische, umtriebige und liebevolle Großmutter, die auch ein ziemlicher „Besen“ sein kann; die Mutter von Rotkäppchen, beflissen, bemüht – und immer leicht überfordert; natürlich das Rotkäppchen, drauf und dran, die mütterliche Obhut zu verlassen und es mit der großen weiten Welt aufzunehmen! Und natürlich der Wolf, ein listiger Filou und gewiefter Verführer mit einschmeichelnder Stimme, der nur das eigene Interesse im Sinn hat – und der sich schließlich doch verrechnet und tief fällt!
Mit von der Partie ist auch ein Puppenspieler, der den Puppen zur Hand geht und sich als Jäger auf einen wunderbaren Wolfspelzmantel freut. Und ohne die Hilfe der Kinder im Publikum würde die Geschichte natürlich auch nicht so recht vorankommen.
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> Freitag, 31. Oktober 2014, 11:00 Uhr Für Familien / Kinder - Großpuppenspiel
{short description of image}Klick für großes Bild Produktion: Lille Kartofler Figurentheater aus Langenfeld
Dauer: 60 Min., keine Pause
Für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren

Autor & Regie: Wolfgang Piechota (Bad Kreuznach)
Spiel: Matthias Kuchta
Puppen: Mechtild Nienaber
Großfigurenspiel - Köln-Premiere
Bileam und die sprechende Eselin
Eine Geschichte aus dem IV. Buch Mose.
An die Aufführung schließt eine Diskussion mit dem Autor an.
Die dreitausend Jahre alte Erzählung ist im Original durchaus verzwickt und verschachtelt, aber Matthias Kuchta macht sie durch sein lebendiges Spiel für Jung und Alt wieder hochaktuell und verständlich. Mit ausdrucksstarker Gestik und viel Sprachwitz wird aus dieser alten Story eine sehr erzählenswerte und hochaktuelle Geschichte in Szene gesetzt.

Bileam, ein Wahrsager, Zauberer und Prophet aus dem Zweistromland wird von Balak, dem König der Moabiter, engagiert, um das Nomadenvolk Israel zu verfluchen. Man denkt gleich an das heutige Israel und die Feindschaft seiner Nachbarn. Bileam jedenfalls kann den Fluch nicht ausführen, weil seine brave Eselin streikt, ihn abwirft und verletzt. Gott hat seine Hand im Spiel in Gestalt eines Engels, der den renommierten Fluchkünstler zwingt, gegen seinen Willen Segen statt Fluch zu verbreiten. Ein Jude, ein Christ und ein Moslem kommentieren lautstark Bileams schmerzhaften Weg. Doch sie sind sich zum Schluss einig: Der göttliche Segen ist für alle da. Es ist also eine Hoffnungsgeschichte, in der sich Fluch in Segen umkehrt. Sie verzaubert alle, die an Frieden und Versöhnung glauben.
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> Samstag, 1. November 2014, 14:00 Uhr geschlossene Veranstaltung
Samstag, 1. November 2014, 16:00 Uhr gesclossene Veranstaltung
Sonntag, 2. November 2014, 15:00 Uhr
Dienstag, 4. November 2014, 11:00 Uhr
Für Familien / Kinder - Tischfigurenspiel
{short description of image}Klick für großes Bild Produktion: Guck mal Figurentheater aus Krunkel-Epgert
Dauer: 45 Min., keine Pause
Für Famlien / Kinder ab 4 Jahren
- Empfohlen von 4,5 bis 9 Jahren
Konzept & Regie: Horst-J. Lonius (Berlin)
Spiel: Martina Hering
Text nach Brüdern Grimm. - Figurenbau: M. Hering. - Bühne: Bruno Bauer
Tischfigurenspiel
Kleine Prinzessin Mäusehaut
ein wiederentdecktes Märchen der Brüder Grimm, nach Motiven des Stückes „König Lear“ von William Shakespeare.

„Ich liebe dich wie das Salz“, sagt die Prin­zessin zu ihrem Vater, dem alten König. „Du wagst es mich mit so geringer Sache zu vergleichen“ spricht der König und verstößt seine Tochter. Unerkannt gelangt die Prinzessin, getarnt als Küchenjunge in ein anderes Königreich. Dort erkennt der junge Prinz ihre Schönheit und nimmt sie zur Frau. Zum Hochzeitsmahl wird der Vater der Prinzessin eingeladen. Wird der alte König seine jüngste Tochter überhaupt erkennen? Und wird es ihr jetzt gelingen ihren Vater davon zu überzeugen, wie wichtig und wertvoll Salz ist. Auf einem gedecktem Tisch wird die Geschichte von einfachen aber lebensnotwendigen Dingen anrührend und humorvoll erzählt. Und darüber, dass nicht Macht und Reichtum, sondern auch scheinbar nebensächliche Dinge im Leben Bedeutung haben.
2.11.2014, 15:00 Uhr: Eintrittskarte inkl. Fahrtausweis kaufen
4.11.2014, 10:00 Uhr: Eintrittskarte inkl. Fahrtausweis kaufen
Telefonische Kartenbestellung ohne Fahrtausweis unter 0221 9 37 87 87

> Mittwoch, 5. November 2014, 19:00 Uhr
Donnerstag, 6. Novemebr 2014, 19:00 Uhr
Für Erwachsene - Menschen und Puppen
{short description of image}Klick für großes Bild Produktion: Theater con Cuore aus SChlitz
Dauer: 70 Min., keine Pause
Für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren

Konzept & Regie: Karl Huck (Seebühne Hiddensee)
Spiel: Virginia und Stefan P. Matz
Text & Dramturgie: K. Huck nach Victor Hugo. - Figurenbau: Barbara und Günter Weinhold. - Künstlerische Mitarbeit: Kay Zeisberg, Pierre Sanoussi-Bliss.
Tischfigurenspiel- Köln-Premiere
Der Glöckner von Notre Dame
Ein Traumspiel nach Victor Hugo
Vor den Toren von Notre Dame verkauft eine junge Zigeunerin Souveniers. Hinter den Mauern der Kirche lebt ein Priester in seiner Welt. Während einer Sonnenfinsternis, die nur Sekunden dauert, träumen sich die beiden in eine Zeit vor 500 Jahren und erspielen eine Geschichte von Liebe und Tod. Denn in unseren Träumen leben die Geschichten unseres Blutes und das Blut ist ein Fluss in die Vergangenheit … Ein eitler Hauptmann, der nur sich selbst liebt, ein Priester, der sich der Liebe verweigert, eine Kreatur, die niemand lieben mag und eine Frau, die nur für die Liebe geschaffen scheint. So gehen alle in die Irre, weil es scheinbar keinen anderen Weg für sie gibt. Der Mensch ist in der Gerechtigkeit von unwahrscheinlicher Primitivität und im Widerspruch zu seiner Intelligenz. Es gibt nur einen schma­len Grad der Liebe, der sich durch die Zeit schlängelt und den wir oft nur im Traum ertasten. Gespielt mit Menschen und Puppen.
Gespielt von Menschen und von Puppen
5.11.2014, 19:00 Uhr Eintrittskarte inkl. Fahrtausweis kaufen
6.11.2014, 19:00 Uhr Eintrittskarte inkl. Fahrtausweis kaufen
Telefonische Kartenbestellung ohne Fahrtausweis unter 0221 9 37 87 87

> Freitag, 7. November 2014, 11:00 Uhr Für Familien / Kinder - Großfiguren, offene Spielweise
{short description of image}Klick für großes Bild Produktion: Cassiopeia Theater aus Köln
Dauer: 60 Min., keine Pause
Für Familien / Kinder ab 5 Jahren
Empfohlen von 5-13 Jahren
Regie: Udo Mierke
Spiel: Claudia Hann
Text: C. Hann. - Musikarrangement: C. Hann aufgenommen im Tonstudio Feder von A. Klauser Bajan; E. Klauser Piano, Querflöte; C. Hoerschelmann Harfe; C. Hann Keyboard. Figurenbau: C. Hann. Licht: U. Mierke. Und viele Andere.
Großfigurenspiel
Der Feuervogel
25 Jahre Cassiopeia Theater. Die Gründungsinsznierung
Das Märchen erzählt die Geschichte von dem Zarensohn Iwan Zarewitsch, der auszieht, um seine Braut, die schöne Wassilissa, zu suchen. Vom Feuervogel erfährt er, dass sie von Kastschej, dem Unsterblichen, versteinert wurde. Um sie für sich zu gewinnen, muss er das Ungeheuer besiegen. Doch der kleine Feuervogel steht Iwan bei seiner Bewährung zum Glück zur Seite.

„Sprechen, Singen, Tanzen, Bewegen, Spielen – Claudia Hann vom Kölner Cassiopeia Theater erweist sich in der Inszenierung vom ,Feuervogel‘ als Multitalent. Mit Bravour gelingt es ihr, den vier Figuren durch Stimme und Gestik einen eigenen Charakter zu verleihen. Ihr Partner Udo Mierke ist für Regie und schöne Lichteffekte verantwortlich, die dem Stück glanzvolle Atmosphäre verleihen.“ Die Glocke, Gütersloh
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Förderer, Spender, Helfer sind gesucht und wilkommen!
Das Festival Aufbruch wird gefördert durch Gefördert durch die Stadt Köln
Foerderkreis Cassiopeia Theater e.V.

(C) Copyright 5/2014 by Udo Mierke
Cassiopeia TheaterCassiopeia BühneCassiopeia TheaterVerlag Udo MierkeClaudia Hann